So könnte man die Entscheidung meines Arztes wohl deuten. Als ich heute meinen Termin wahrgenommen habe, war ich noch der Meinung, dass er es gut heissen würde, wenn ich so schnell wie möglich wieder an den Arbeitsplatz zurückkehren würde. Aber es kam wieder einmal ganz anders als von mir angenommen. Er sah mich etwas skeptisch an und empfahl dann, noch eine Woche Stabilität zu leben, bevor ich wieder in die Arbeitswelt eintauche. Mit so wenig Bedarfsmedikation wie möglich. Aye, Sir. Jetzt, ein paar Stunden nach dem Arztbesuch bin ich sogar froh und dankbar, dass er mir diesen Puffer verordnet hat. Das Gefühl, wieder stabil sein zu können statt auf Biegen und Brechen zu müssen, tut gut und gibt Sicherheit. Diese Sicherheit lässt mich wieder lächeln und frei sein. Die Schleier um mich herum fallen und ich habe das Gefühl, wieder klar sehen zu können. Gott sei Dank! Manchmal ziehe ich ja Karten. Aus einem ganz wunderschönen Kartendeck. Es heisst "Die kleinen Frauen" von Marion Zuber und es handelt sich hierbei um Karten, die einen zum Nachdenken anregen. Da ich nie eine Karte ziehe, sondern mich nach allen Seiten absichern will, wähle ich also immer drei Karten. Diesmal kann ich folgendes zu den drei am heutigen Tage gezogenen Karten sagen: - Reif für die Insel? Ja, war ich. Aber ich merke wie sich meine Kräfte wieder finden. Bald kann ich die Insel verlassen. Und darauf freue ich mich, ebenso wie ich den Aufenthalt gebraucht und genossen habe. - Erntezeit. Ja, da gibt es einiges, was mich wieder ins Lot gebracht hat. Die Umräumaktionen, die Neugestaltung meines Lebensraumes, das Sportprogramm. All das will gepflegt und gehegt werden, damit ich auch weiterhin ernten kann. Aber das sieht gut aus. - Geniesse jeden Augenblick der Stille. Auch hier: Ja! Gerade in diesem Augenblick höre ich nichts ausser dem Klappern meiner Tastatur, dem Straßenlärm, der sacht durch das Fenster dringt und mein Blut, dass mir in den Ohren singt. Ich höre nichts bewusst, ich sage kein Wort. Und das tut in diesem Moment verdammt gut. Während ich hier also die Stille genieße, werde ich von meinen Schreibtischwächtern begleitet. Paco Lama, mein Buddha, der Blechvogel und mein Sorgenfresser. Man sollt nicht meinen, dass ich 46 Jahre alt bin, oder? Etwas verspielt, ne?
Da fällt mir wieder auf, dass ich viel zu oft einem vagen Ideal eines perfekten Lebens nachjage. Ich sehe anderer Leute Leben und will meines genauso gestalten. Viel zu oft will ich mich auf dem Altar der Norm opfern. Aber was wäre denn dann? Wer wäre ich, wenn ich ein anderer bin? Es ist so schwer aus diesem ständigen Vergleichen auszubrechen und zu akzeptieren, dass man so wie man ist, gut ist. Es wird immer andere geben, die erfolgreicher, ordentlicher, reduzierter oder zufriedener (etc, pp) sind. Aber solange man mit sich glücklich ist und man aus diesem Neid-Schema ausbrechen kann, dann ist doch alles gut.
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Das Ergebnis der letzten Woche. Alles hatte mit dem großen Umräumen im Wohnzimmer begonnen. Getrieben von einem Muss Muss Muss und Ich halte das so alles nicht mehr aus, wurde das Zimmer auf zwei Seiten umgekrempelt, entstaubt, neu sortiert, dekoriert. Dabei wurde der Crosstrainer wieder zu Leben erweckt, auf den Namen Bogart getauft und in Betrieb genommen. Auch wenn meine Sofaecke auf den ersten Blick immer noch leicht rumpelig aussieht und die Bilderwand vielleicht nicht akkurat erscheint: ich liebe diese Ecke. Vor den beiden Beistelltischen, die als Couchtisch fungieren, steht ein Tablett, das mein Atelier für Mandalasteine beherbergt. Dort liegen alle Werkzeuge, Steine und Farben, die ich brauche und tatsächlich sitze ich beim Malen auf dem Boden, an genau diesem Tablett. Es hat also alles seine innere Ordnung. Meine Ordnung. Etwas, das ich lange in diesem Zimmer vermisst habe. PS Das graue Deckenmonster auf dem Sofa ist das Weihnachtsgeschenk von auxmoney an alle Mitarbeiter und ich liebe es heiß und innig. Kennt ihr die Werbung für Therapiedecken? Wenn du die von auxmoney hast, brauchst du keine andere mehr. So groß, schwer, flauschig und kuschelig, warm, weich, tröstend. Sie ist im Dauereinsatz. - Mein Schatz. Die zweite große Baustelle ist und wird es noch lange Zeit bleiben: mein Kleiderschrank. Um es kurz zu sagen ich bin ein Textilmessie. Ich horte Kleideung, wie andere Zeitungen, Musik oder Bücher, Einkaufstaschen oder Frösche. Im Zuge meines neuesten Versuchs der Berge Herr zu werden, habe ich jetzt diese Doppelkleiderstange auf Rollen besorgt um wieder mehr Luft in meinem Kleiderschrank zu schaffen. Doch seien wir ehrlich, wenn ich mit der Wäsche durch bin, ist diese Luft auch wieder dahin. Und dann muss ich mich doch trennen. Was mir sehr schwer fällt, weil ich die meisten meiner Sachen einfach liebe. Und auch trage. Immer wieder, once in a while. Ich weiß bei den meisten Teilen wann ich sie gekauft habe, wo ich sie gefunden habe und was ich dabei gefühlt habe. Strange? Nun, jeder hat seinen Tick.
Die Sachen, die ich wirklich aussortiert habe, sind schon so alt, dass man sie nicht mehr verkaufen kann, die ersten Säcke sind schon kommentarlos entsorgt worden. Aber ich habe mich mit einer Kollegin dazu verabredet, dass wir wirklich versuchen wollen, Kleider zu verkaufen. Auf dem Flohmarkt. Vielleicht. Gleichzeitig mit der Kleiderstange hielt in unser seit Jahren unrenoviertes Badezimmer neue Farbe Einzug. Auch wenn ich mir fast sicher bin, dass uns der Herr im Bauhaus den falschen Farbton angemischt hat, ist es mir gleichzeitig auch wiederum völlig egal, denn ich liebe diesen Blauton. Etwas dunkel vielleicht, aber nicht so schreiend weiß, wie es die Alternative gewesen wäre. Ich wache lieber sanft auf. Die größte Veränderung die das Badezimmer erfahren hat, war das Entmotten und Ausmisten. Wir haben einen schmalen, hohen Schrank im Badezimmer. Der wurde komplett entrümpelt, abgeseift und mit den aktuellen Pflegeprodukten bestückt. Das führte dazu, dass die Ablageflächen wieder sichtbar wurden. Dort herrschen jetzt unendliche Weiten um ausgewählte Schaustücke. Clean style. Yeah. Dazwischen hatte ich das erste Probetraining, am Samstag dann das erste richtige Training, zwischendurch Besuche bei Bogart und heute frage ich mich warum ich so müde bin? Aber das ist der Schlüssel - ich bin müde, nicht geistig erschöpft. Ich nehme weiterhin das Lorazepam, aber ich variiere die Dosis, heute habe ich erst eine genommen und die zweite werde ich wohl nicht brauchen. Schauen wir mal. Seitdem ich trainiere, kann ich auch besser schlafen: ich wache zwar nachts auf um in mein blaues Bad zu entschwinden, falle aber hinterher wie ein Stein in mein Bett und schlafe weiter. Das Grübeln wird weniger, die Anfälle aufwallender Panik und Lebensangst auch. Allerdings - am Freitag hatte ich meine zweite Lorezepam nicht rechtzeitig genommen - und nach dem Farbeinkauf und dem Wochenendeinkauf, nach der Fahrt durch den Düsseldorfer Stadtverkehr war ich ein Wrack, das heulend auf der Couch saß und nicht wusste, wohin mit sich. In so einem Fall sehe ich dann doch, dass noch nicht alles ausgestanden ist. Aber ich glaube ich bin auf einem guten Weg. Gehen wir ihn weiter... Ich merke wie sich langsam etwas zu verändern scheint. Ich habe morgens wieder mehr Antrieb. Aufstehen an sich fällt nicht mehr gar so schwer und es tut auch nicht mehr weh. Die erste Tageshälfte überstehe ich dank Lorazepam relativ stabil. Erst wenn ich am Nachmittag spüre, wie sich die Wirkung verflüchtigt, dann merke ich, dass sich da noch mehr im Untergrund suhlt und windet und ich lade nach. Ich greife jetzt endlich zu Dingen, die mir gut tun. Oder von denen alle sagen, dass sie mir gut täten. So habe ich zum Beispiel meinen Crosstrainer "entkleidet" um ihn wieder seiner Bestimmung zuzuführen. Damit er und ich aber dauerhafte Dates haben, brauchte er einen Namen. Bislang war er bloß das Ding aus einer anderen Welt. Jetzt heisst er Bogart. Einfach nur : Bogart. Er steht lässig in der Ecke und er weiß, dass ich zu ihm kommen werde. Nicht er zu mir. Er hat es nicht nötig irgendjemandem nach zu laufen. Und bewahre - ich will ihn niemals Humphrey nennen. So vertraut soll es nicht werden. Aber wer weiß? Damit ich aber auch Abwechslung bekomme und die Nase rausstrecken kann und muss, war ich eben beim Probetraining von Mrs. Sporty. Vorteil: nur Frauen. 5 Minuten entfernt. Öffnungszeiten ab 6Uhr, das heisst ich könnte trainieren, nach Hause gehen, duschen, ab zur Arbeit und trotzdem rechtzeitig um 8 Uhr anfangen. Vorteil: neues Konzept. Als ich 2012 (?) dort war, gab es noch Geräte, jetzt sind verschiedene Tabloids aufgestellt, an denen du virtuell trainiert wirst. Hatte für das erste Probetraining bereits gute Werte. Und es war schweißtreibender als angenommen. Aber gute Musik und eine gute Atmossphäre haben ihr Übrigens getan, mich zu überzeugen. Nächste Trainings: Freitag, Montag und Mittwoch. Mit Trainerin, die mich im Zirkel begleitet. Soviel zum Thema Sport. Gesundheitsfördernd, Psyche stabilisierend. - Hopefully! Mach was gegen deinen Diabetes, haben sie gesagt.
Mach was gegen deine Depressionen, haben sie gesagt. Gut, dann mach ich jetzt halt was - In Pink! Es ist jetzt 05:04, Sonntag morgens. Meine Nacht hat um 2 Uhr geendet, seitdem habe ich gespielt, versucht zu schlafen, habe nach Musikinstrumenten Ausschau gehalten und meinen Kater um seinen Schlaf beneidet.
Vor drei Tagen bin ich 46 geworden. Mein Psychologe hat mir erst gratuliert und mir dann neue Bedarfsmedikamtion verschrieben - und mich bis Ende des Monats aus dem Verkehr gezogen. Ich habe keine Zeit gehabt, mich auf mein neues Lebensjahr einzustellen. Ich bin derzeit damit beschäftigt, mich am Schopf aus der Depression zu ziehen, die zum Glück - zum Glück! - nur mittelgradig ist. Sollte es wieder Erwarten des Docs schlimmer werden, soll ich sofort bei ihm auftauchen, wenn nicht, sehen wir uns am 30. Januar. Gestern habe ich gemerkt, wie trügerisch so eine Bedarfsmedikamention sein kann. Am Vormittag hatte ich eine halbe Lorazepam genommen und es ging mir gleichbleibend naja bis gut. Als wir am späten Nachmittag einkaufen gingen, brach alles zusammen. Ich spürte wie sich das Feel Good zurückzog, immer schneller, immer heftiger, so dass es am Ende allein Arnos gutes Zureden war, das mich nach Hause gebracht hat. Dort angekommen gab es eine kleine Unstimmigkeit und ich fand mich schluchzend auf dem Sofa wieder, ohne augenfälligen Grund. Aber all das, was sich in der einen Stunde aufgestaut hatte, musste raus. Und die nächste halbe Lorazepam rein. Dann war der Abend gerettet. Warum ich das so offen schildere? Weil ich mir noch nicht so klar bin, wie das weitergehen soll. Tablette rein, Tag heil? Und was wenn da keine Tablette mehr ist? Vor allem bin ich unter Lorazepam nicht arbeitsfähig, wie mir mein Doc sagte. Verzichte ich aber darauf, so könnte ich die Spirale Hals über Kopf hinunterstürzen, wenn ich nicht aufpasse. Also werde ich wohl bei der Minimaldosis bleiben. 2x eine halbe Happy Pill. Vormittags, nachmittags und ab auf den Stepper. Der ist seit der Umräumaktion jetzt wieder nutzbar. Allein der Wille muss da sein. Aber wenn ich meine Depression wie meinen Diabetes behandeln will, dann muss ich das als Notwendigkeit sehen, nichts, das man aus Lust und Laune heraus mal macht, wenn es einem grad gut in den Kram passt. PS Mit Pipamperon stehe ich übrigens auf Kriegsfuß. 1 Tablette schaltet mich bis in den späten Vormittag aus, eine halbe wirkt überhaupt nicht. Darauf kann ich verzichten. Ich versuchs jetzt doch noch mal mit Schlaf. Drückt mir die Daumen... Seit ein paar Wochen schon weiß ich, das etwas nicht mit mir stimmt. Das Lachen ist verschwunden, die Arbeit wurde zum Kampf. Das Aufstehen fiel schwer, das Durchschlafen vorher auch. Ich habe keine Freude mehr empfunden oder wenn, dann nur sehr kurz. Ein flüchtiges Aufwallen, dann war sie fort.
Dieses Mal kommt meine Krankheit ohne großes Drama daher. Nicht so wie früher. Wo ich weinend vor meinem Psychologen saß und um die Einweisung in die Tagesklinik gebeten habe, weil ich Angst hatte, mir etwas anzutun. Damals habe ich Verzweiflung gespürt, Gedankenkreisen, die große Spirale ums endlose Nichts. Diesmal ist es anders. Es ist als verschwände alles auf heimlichen Füßen, all das was mich ausmacht. Das Lachen. Die Neugier. Die Freude. Aber ohne Drama. Da ist kein Entsetzen, keine Selbstmordgedanken. Da ist nur die aufkeimende Frage nach dem Sinn des Ganzen und eine kühle Analyse beginnt eine Kosten-Nutzen -Rechnung zu erstellen. Aber auch das: ohne Drama. Und die Leere ist da, das Gefühl, hohl zu sein, ausgedörrt. Kraftlos. Und wiederum: kein Drama. Vielleicht fehlt mir auch nur die Energie für's Drama. Oder das Lithium macht seine Arbeit und dämpft alles um mich herum. Keine Ahnung. Mein Solarplexus schmerzt. Aber als ich am Freitag meinen Lithium Spiegel habe bestimmen lassen und Rezepte abholte, habe ich die Chance genutzt, um aus der Abwärtsspirale auszusteigen. Ich habe um Zeit gebeten. Zeit für mich. In der ich all das nutzen und ausprobieren kann, was ich während meiner Aufenthalte in der Tagesklinik gelernt habe. Es sind 7 Tage am Stück, die ich bekommen habe. Die Hälfte ist um und ich habe die bisherige Zeit damit verbracht, mein Wohnzimmer umzugestalten. Möbelrücken Sonntag morgens um 6:00 Uhr, ich weiß nicht was meine Nachbarn sich gedacht haben. Aber das war mir egal, ich konnte nicht anders. Jetzt ist es geschafft, nur noch Kleinigkeiten zu erledigen, wovon der überwiegende Teil aus Aufräumen besteht. Ab jetzt ist Ergo-Therapie dran, so wie ich mich daran erinnere. Wer weiß was dabei rauskommt? Selbstgenähte Tiere? Neue Bilder? Mandalasteine? Auf jeden Fall nach draußen gehen, Spazierengehen. Es ist schön da draussen, ich sollte mir einfach nur Schuhe umschnallen und dann losstiefeln. Aber das klingt leichter als es für mich ist. Ich flüchte vor dem Gedanken, sage mir tausend Sachen auf, die es noch in der Wohnung zu erledigen gilt, nur damit ich nicht den Kopf nach draussen stecke. Heute morgen musste ich bereits zum Hausarzt zur Blutabnahme, Diabtes-Gedöns eben. Die junge Arzthelferin unterdrückte ein Husten, ich wünschte ihr gute Besserung und allein nach dieser kurzen Interaktion kamen mir die Tränen. Also alles okay? Nein. Nichts ist okay, auch wenn es ohne großen Zirkus daher kommt. Aber eines hält mich aufrecht: das Empfinden, dass ich mich nicht mitreissen lassen will in den Strudel. Dass ich die Spirale nicht nach unten gehen will. Dass ich einfach keinen Bock mehr auf diesen ganzen depressiven Scheiß habe. Aber als bipolarer Mensch wirst du ihn nie ganz los, den Scheiß. Aber ich hatte ein gutes Jahr. Ein ganzes gutes Jahr. Das muss ich wertschätzen. Und damit das neue Jahr nicht schlechter wird als das alte, muss ich rechtzeitig auf mich achten. Aus. Zeit. Übrigens: Mein neues Lebensjahr wird mit einem Termin bei meinem Psychologen anfangen. Na Prost Mahlzeit. Ein Wunschzettel Ich wünsche mir,
Ich wünsche mir aber vor allem Zufriedenheit. Dass ich nicht immer in den Sog nach mehr mehr mehr gerate, sondern das geniessen kann, was da ist. Manchmal ist das kleine Glück heilsamer als der große Wurf. Vielleicht will ich gar nicht mein Leben optimieren bis zum geht nicht mehr. Vielleicht will ich wirklich nur ein paar Stellschrauben anziehen um einen kleinen Schritt weiter zu kommen. - Und schon spüre ich das Mehr Mehr Mehr in mir wachsen. Aber das ist der ewige Zwiespalt: sich mit dem begnügen was man hat und gleichzeitig wachsen wollen. Ich will mich neugierig nennen können? Dann sei es, verdammt noch mal! Dann geh raus in die Welt und sieh dich um. - Aber wie? Wann? Ich bin müde, ich will zu Hause bleiben. Lass mich in Ruhe. So könnte es die ganze Zeit gehen. Ich bin zerrissen. Und ich habe noch nicht den Faden gefunden, mit dem ich mich flicken kann. Vielleicht gelingt es mir ja in 2020. Wer weiß? In diesem Sinne - Euch ein schönes neues Jahr. Ich wünsche Euch Glück und Geborgenheit, Mut und Neugier, Herzwärme und Liebe. Und immer den einen Herzmenschen um Euch herum, der euch wirklich gut tut.
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AutorMme Augenfisch, Jahrgang 74, lebt und liebt sowohl Mann als auch den Salonlöwen in Düsseldorf. Archiv
Dezember 2023
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